Der unten verlinkte Artikel wurde uns vom Thieme Verlag zur Verfügung gestellt (www.thieme.de/neuroreha).
Häufig fehlt ein gemeinsamer Erfahrungshintergrund von Forschenden und klinisch Tätigen, und vielfach mangelt es an einem Prozedere, das eine systematische Auswertung der Ergebnisse von Forschungsprojekten im Hinblick auf den Transferprozess gewährleistet. Das sind nur zwei von sicherlich vielen möglichen Gründen, warum in der Neurorehabilitation bzw. Nachsorge Tätige eine Divergenz zwischen Forschungsergebnissen und der Versorgungsrealität erleben. Umso erfreulicher ist es, von einem erfolgreichen Leuchtturmprojekt in Schleswig-Holstein berichten zu können, das aus einer von Patienten und Therapeuten erlebten Versorgungsnot heraus geboren worden ist.